Eine schöne Tradition der Pfadfinder in unserem Ort ist es eine Waldweihnacht gemeinsam zu feiern. Auch heuer trafen wir uns gemeinsam mit der Pfadfindergruppe beim Pfadfinderheim und zogen mit einer großen Schar von Jung und Alt zum Schloß Ulmerfeld.
Dort wurden wir musikalisch durch den WI/WÖ Chor in die Weihnachtszeit eingestimmt.
Als Premiere wurde diesmal das Krippenspiel nicht von unseren jüngsten Pfadfindern gestaltet (WI/WÖ) sondern die Guides interpretierten das Krippenspiel neu und es wurde eine moderne Version der Herbergsuche dargeboten.
Die Späher trugen Gedanken und Gedichte zur Weihnachtszeit vor und wie jedes Jahr wurden auch die Versprechen in den einzelnen Sparten abgelegt.
Zum Abschluss erklangt natürlich „Stille Nacht, heilige Nacht,….“, dass wir alle gemeinsam im Schlosshof sangen.
Nach der Weihnachtsfeier konnten wir uns mit Getränken, die von den RA/RO ausgeschenkt wurden, aufwärmen.


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Am Sonntag dem 1. Dezember kam Bischof Nikolaus angeführt vom toll aufspielenden Fanfarenzug (mit einem neu einstudierten Marsch) zu uns nach Ulmerfeld.
Gemeinsam mit unseren vielen jungen Pfadfindern und in Begleitung einer Schar Krampusse zogen wir vom Schloß zur Pfarrkirche.
In der Kirche wurden wir musikalisch von einem Holzblasinstrumenten-Trio (Nina, Lena und Anna) empfangen.
Nach zwei kurzen Gedichten, die von Astrid, Leonie, Jona, Florian und Michi vorgetragen wurden, begrüßte uns der Hl. Nikolaus ebenfalls mit einem Gedicht. Als Abschluss wurden die schon sehnsüchtig erwarteten Nikolaussackerl an alle Kinder verteilt.
Nach der Feier wurde unser Punsch-, Glühwein- und Teestand gestürmt und Maria, Renate und Brigitte hatten alle Hände voll zu tun, damit alle Besucher ein warmes Getränk bekamen.
Schönen Dank an alle Helfer und besonders an Irene und Elmar Kreuziger, die heuer wieder die Organisation übernommen haben.

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Die diesjährige Herbstwanderung, organisiert von Inge und Günther fand unter den Motto – Der Weg ist das Ziel – statt. Los ging es in Neustadtl/Donau auf den Jakobsweg bei dichtem Nebel.
Der Rundweg begann im Markt. Von dort aus ging es dann zum Jägerhaus, in den Brommer-Wald, durch die Seppi-Au und weiter zum Nadlingerhof. Dort war unser Ziel – ein gutes Mostbratl. Für die Kleinen: ein Waldspielplatz. Es begleiteten uns neben den 13 Gildemitgliedern auch unsere kleinen Wichtel Larissa und Anna. Sigi und der Wirt spielten noch kurz auf mit der Harmonika. Danach besichtigten wir noch das Erlebnismuseum im alten urigen Bauernhaus. Danach ging es bei Sonnenschein weiter zum Kletzl-Kreuz, wo auch eine Kapelle steht, vorbei an der Pestsäule Koinger nach Schauberg, zum Teufelsbründl und wieder zurück zum Ausgangspunkt. 

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21. Stegfest 2013 beim Pfadfinderheim in Hausmening!
Ein vorzeigbares Symbol für die Freiwilligenarbeit

Die Vorbereitungsabläufe in den letzten 8 Tagen vor dem Fest waren annähernd optimal. Jung und Alt waren mit Begeisterung dabei um alles tadellos vorzubereiten.
Das Fest selbst gab den vielen Besuchern, viel Gelegenheit zum gemütlichen Feiern.
Bei den stegfesttypischen Grillhendl, bei Kaffee, bei gutem Wein und anderen Annehmlichkeiten konnte man bei ausgelassener Stimmung die toll aufspielenden Musik genießen.
Für uns Pfadfinder bedeutet das Stegfest die Zusammenarbeit aller Altersschichten um unseren Ort ein tolles Fest zu bieten.
Ein „ganz großes BRAVO“ für die vielen helfenden Hände und für das zur Verfügung stellen von Hilfsmitteln aus der regionalen Wirtschaft, kommt vom Organisationsteams des Stegfestes.


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Am 5. September starteten 4 Gildefreunde zur Abendwanderung auf den Ötscher. Aufgrund einiger Fußmaroder und diverser Terminschwierigkeiten konnten wir die vorjährige Teilnehmeranzahl leider nicht erreichen.
Wir trafen uns um 15:30 Uhr beim Pfadfinderheim und fuhren per PKW nach Lackenhof. Dort deponierten wir ein Mountainbike beim Fuchswald und fuhren weiter nach Raneck. Um 17:30 Uhr marschierten wir von dort aus Richtung Ötschergipfel. Die Temperaturen waren beim Aufstieg durch den Wald sehr angenehm und so kämpften wir uns mit schnellem Schritt in 1h 5min auf den Rücken des Rauhen Kamms. Nach einer kurzen Rast kraxelten wir über den Rauhen Kamm, der völlig im Nebel hing, zum Gipfel. Nach 2h 20min standen wir nun beim Gipfelkreuz.
Nach ca. 5min lichtete sich der Nebel plötzlich und so konnten wir einen tollen Sonnenuntergang genießen (pünktlich um 19:36 Uhr wie vorhergesagt).
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast marschierten wir in 35min zum Schutzhaus, wo wir in der Gaststube auf die gelungene Tour anstoßen konnten.
Eine Stunde später machten wir uns an den Abstieg, den wir im Schein unserer Stirnlampen in 30min schafften (an den steilsten Stellen ist der Laufschritt wirklich die knieschonenste Variante!).
Jetzt mussten wir nur mehr kurz ausknobeln wer mit dem Rad zum Auto fährt -> nach einer Runde Schere/Stein/Papier ging Andi als glücklicher Radfahrer hervor und haxelte somit Richtung Raneck. Müde aber sehr zufrieden fuhren wir dann mit dem Auto wieder nach Hause!

Es war auch heuer wieder ein tolles Erlebnis am Abend am Ötschergipfel zu stehen!
Nächstes Jahr werden wir dies sicher wieder machen!

Mit dabei waren: Patrick Silbernagl, Erwin Sindhuber, Toni Bruckner und Andi Kastner